zieh mich, stoss mich, steck mich weg,
der zweck, die mittel, heilig geist,
verschweisst den grossen preis, das leben,
kleben weben streben schweben;
jetzt und immerdar wird klar:
der trüben wasser fischerlein,
sie werden meer im schaum der tage,
keine frage, frage nicht;
gewehr bei fuss
und hand aufs herz,
aus schmerz wird trost,
ach?, na denn: prost!,
aufs neue jahr, aufs neue, klar,
gefühle zeiten werden rar,
die grössten aller dinge,
ein walgesang mit brüchig stimme,
leise blubbernd jetzt verklingt.

   
   
 
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